Nach unserer Erfahrung findet das Thema “Lachen” in vielerlei Hinsicht in der Öffentlichkeit und auch in den Medien zunehmend Interesse. Es wird zudem auch in Schul- und Berufsausbildung als mögliches Thema für zu erstellende Arbeiten erkannt.
So wurden hierzu inzwischen zahlreiche Arbeiten (“Jahresarbeiten”, “Seminarfacharbeiten”) gefertigt. Wir sind im Rahmen unserer Möglichkeiten gern bereit, Literaturquellen zu benennen und auch in geeigneten Fällen Literatur auszuleihen.
Zudem besteht Breitschaft zur Auskunftserteilung und die Möglichkeit, jederzeit an Lachtreffen teilzunehmen.
Hinweis auch auf “Humor und Lachen in der Krankenpflege und in der Heilpädagogik”

Bis heute können wir acht solcher Arbeiten auf unserer Website veröffentlichen:

• F A C H B E R E I C H S A R B E I T vom 20. Mai 2003 von Frau Karin Katzengruber, Schule für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege "Humor und Lachen in der Krankenpflege und in der Heilpädagogik"
   
• Jahresarbeit “Lachen -Lachen” einer Schülerin aus Nordrhein-Westfalen - fertiggestellt am 18. 04. 2005
   
• Abschlussarbeit “Lächle die Welt an und die Welt lacht zurück ...” von Frau Silvia Petermann - Schule für Sozialbegleitung Zürich - Oktober 2005
   
• Seminarfacharbeit “Auslöser und Auswirkungen bestimmter Lachverhalten ...” von einer Schülerin und zweie Schülern des Lerchenberggymnasiums in Altenburg / Thüringen - fertiggestellt am 01. 11. 2005
   
• Seminarfacharbeit “Gelotologie - die Wissenschaft vom Lachen ...” zweier Schülerinnen und eines Schülers des Gymnasiums Georgianum, Hildburghausen / Thüringen - fertiggestellt am 02. 11. 2005
   
• Seminarfacharbeit “Betrachtungen zum Phänomen >Lachen< ...” - Arbeit dreier Schülerinnen des Staatlichen Gymnasiums Wilhelm von Humboldt, Nordhausen / Thüringen - fertiggestellt am 07. 11. 2006
   
• Abschlussarbeit  "Humor ist, wenn man trotzdem lacht" - Humor und palliative Care”
  Dezember 2006 von Frau Esther Grunemann - EFH Freiburg
   
• Seminarfacharbeit  zweier Schülerinnen des Pierre-de-Coubertin-Gymnasiums in Erfurt “Lachyoga - Verrücktes Hobby mit wissenschaftlichem Hintergrund?!” - fertiggestellt im Oktober 2009
   
• Facharbeit von vier Schülern des Goethegymnasiums Weimar: „Humor als Archetypus – eine Erörterung am Beispiel des Witzes“ - vorgelegt im Oktober 2009
   
• Seminarfacharbeit von vier SchülerInnen des Staatlichen Gymnasiums “Am Weißen Turm” in Pößneck (Abitur in 2010). - Thema: “Lachen ist gesund”
   

Fachbereichsarbeit vom 20. Mai 2003 “Humor als wichtiges Element in der Pflegebeziehung" von Frau Karin Katzengruber 
Schule für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege, Krankenhausstraße 12, 3300 Amstetten

Im Vorwort schreibt die Autorin unter anderem:
“ ... Folgende Erlebnisse waren für meine Themenauswahl ausschlaggebend:
Aus Erfahrung als junge Patientin weiss ich, wie wichtig es für mich war, den Humor und das Lachen innerhalb meines 3-wöchigen Krankenhausaufenthaltes in der Landeskinderklinik Linz nicht zu verlieren. Einerseits lenkte es mich von meiner Traurigkeit, dass ich meine Eltern nur während der Besuchszeiten treffen und meinen Bruder nur durch eine Glasscheibe sehen konnte, ab. Andererseits bot es zum mir vorkommenden langweiligen Klinikalltag gute Unterhaltung ...”
(pdf-Datei 491 KB)

In 2005 schrieb Frau Lea Böttger im Rahmen der Schulausbildung eine Jahresarbeit zum Thema “Lachen Lachen”. Nach deren Fertigstellung stellte sie uns diese zur Veröffentlichung auf unserer Website zur Verfügung. Dafür danken wir ihr. Erläuternd teilte sie uns mit:
“Ich bin Schülerin und das ganze ist im Rahmen einer Jahresarbeit, bestehend aus  theoretischem und praktischem Teil, geschehen. Auf das Thema bin ich durch eine  Art Zufall während des Verfassens einer komischen Rede gekommen. Es fasziniert  mich daran die Vielseitigkeit des Lachens und der unmittelbare Bezug zum  Menschen. Was über das Lachen gedacht wird, kann praktisch sofort mit einem  Gefühl in Verbindung gebracht werden. Ausserdem hat es mich sehr erstaunt, wie  bewusst das Lachen im Moment betrachtet wird ...”

Jahresarbeit (pdf-Datei 263 KB)

Abschlussarbeit von Frau Silvia Petermann - Schule für Sozialbegleitung Zürich - Oktober 2005
Thema:
“Lächle die Welt an und die Welt lacht zurück!
Humorvoll Konflikte lösen in der Sozialbegleitung mit erwachsenen Menschen mit Behinderung”
Das Copyright liegt bei Frau Petermann, wir danken ihr, dass wir ihre Arbeit an dieser Stelle veröffentlichen dürfen

Abschlussarbeit (pdf-Datei 4.002 KB)

Am 01. 11. 2005 legten Claudia Kupsch, Zacharias Kerbitz und Johannes Reuter vom Lerchenberggymnasiu in Altenburg / Thüringen ihre Seminarfacharbeit zum Thema “Auslöser und Auswirkungen bestimmter Lachverhalten von Schülern im Zusammenhang mit physischen, psychischen und sozialen Merkmalen” vor.
Die Autoren gaben uns die Erlaubnis, ihre Arbeit an dieser Stelle zu veröffentlichen. Dafür danken wir.

Seminarfacharbeit (pdf-Datei 419 KB)

Direkt zur Arbeit (pdf-Datei 388 KB)
Im Oktober 2005 haben zwei Schülerinnen und ein Schüler (Bild) des Gymnasiums Georgianum, Hildburghausen / Thüringen eine Seminarfacharbeit über das Thema "Gelotologie - die Wissenschaft vom Lachen am praktischen Beispiel von Lachgruppen / -clubs" vorgelegt.

Wir hatten Carolin, Julia und Tobias während  der Erstellung der Arbeit begleitet und darüber an dieser Stelle berichtet.
Am 30. 10. 2005 wurde uns die Arbeit mit der Erlaubnis zur Veröffentlichung zugeschickt. Dafür danken wir. (bitte Laden der Datei bitte ein wenig Geduld - pdf-Datei muss erst geladen werden).
Die Autoren der Arbeit würden sich sehr über eine Beurteilung oder über Anregungen Ihrerseits freuen. Bitte schreiben Sie ihnen eine E-Mail.
Am 25. 01. 06 erreichte uns folgende sehr erfreuliche Nachricht:
“Unsere Seminarfacharbeit wurde inzwischen bewertet (mit 14 Punkten, das entspricht einer normalen 1) und auch unser Kolloquium, also die Verteidigung der Arbeit, war sehr gut! Wir freuen uns natürlich sehr darüber ...”

Am 7. November 2006 legten drei Schülerinnen des Staatlichen Gymnasiums Wilhelm von Humboldt eine Seminarfacharbeit zu dem folgenden Thema vor:  ”Betrachtungen zum Phänomen >Lachen< unter Berücksichtigung biologischer und gesellschaftlicher Aspekte”
Autorinnen der Arbeit:
Christin Arndt
Anne Bierwisch
Alexandra Klingebiel
Die Arbeit wurde mit “sehr gut” bewertet und uns zur Veröffentlichung auf dieser Seite zur Verfügung gestellt. Dafür danken wir sehr
Seminarfacharbeit (pdf-Datei 1.381 KB)

Esther Grunemann - EFH Freiburg

Abschlussarbeit: "Humor ist, wenn man trotzdem lacht" - Humor und palliative Care
(Dezember 2006)
Frau Grunemann hat uns die Erlaubnis erteilt, ihre Arbeit auf unserer Website zu veröffentlichen. Dafür danken wir.
 >>... 2. Humor und Krankheit – ein Widerspruch?
Nach der Idee der Salutogenese (Gesundheitsförderung) nach Antonowski sind Gesundheit und Krankheit zwei Pole, “zwischen denen unser relatives Gesundsein oder Kranksein sich bewegt. Wir sind alle terminale Fälle, aber wir sind auch, solange noch ein bisschen Leben in uns ist, in gewissem Maße gesund.” In der Palliativmedizin werden Patienten mit einer nicht heilbaren ... << Abschlussarbeit (pdf-Datei 70 KB)

In der Zeit von Mai bis Oktober 2009 fertigten Felicitas Leistner und Tina Kowarsch eine Seminarfacharbeit mit dem Thema “Lachyoga - Verrücktes Hobby mit wissenschaftlichem Hintergrund?!” Die beiden sind Schülerinnen des Pierre-de-Coubertin-Gymnasiums in Erfurt, im Frühjahr 2010 haben sie ihre Arbeit verteidigt und mit “sehr gut” abgeschlossen. Mit dem Einverständnis der Autorinnen veröffentlichen wir gern diese Arbeit.
Seminarfacharbeit (pdf-Datei 1.798 KB)

Im Oktober 2009 legten die Schüler Fabian Beneking, Jonas Neef, Jonathan Oberländer und Josa Mania-Schlegel am Goethegymnasiums Weimar eine Facharbeit mit dem Titel: „Humor als Archetypus – eine Erörterung am Beispiel des Witzes“ vor. (pdf-Datei 2.231 KB)

Die Arbeit umfasst die Bereiche
   Funktionsweise des Witzes
   Darstellungsformen des Humors
   Bedeutung des Humors
   Neurologie des Humors

Eine Bitte an die Autoren von Arbeiten, die Lachen und Humor zum Inhalt haben:
An dieser Stelle bitten wir, einmal zu überlegen, ob Sie einer Veröffentlichung Ihrer Arbeit an dieser Stelle zustimmen könnten. Sie leisten damit einen Beitrag, das allgemeine Bewusstsein dafür zu schärfen, wie wichtig Lachen und Humor im täglichen Miteinander der Menschen sind.
Nicht umsonst heißt es: “Lachen ist ein soziales Schmiermittel”