Die “liebe Kohlmeise” kann aber, wenn sie sich nicht beobachtet fühlt, auch anders! (Bitte Java aktivieren) Dazu gehört der folgende Text: “Na sowas! 06. März 1999, die Meise kommt pünktlich vor Beginn der Nacht, eher etwas zu früh. Und anstatt zu schlafen, fängt sie an den Nistkasten zu säubern. Alte Federn und Kotreste werden entweder in eine Ecke geworfen oder gleich nach draussen befördert - das hat sie noch nie gemacht. Doch dann passiert es: die "richtige" Meise kommt ebenfalls ins Häuschen und es beginnt ein wilder Kampf. Minutenlang picken sie mit ihren spitzen Schnäbeln aufeinander ein, wälzen sich von unten nach oben, schlagen mit den Flügeln und schreien - man kann nicht mehr von piepsen reden - was das Zeug hält. Am Schluss schaut die Siegermeise zufrieden in die Kamera. Der Mikrofonverstärker war fast übersteuert. Die Federn fliegen wie bei einer wilden Kissenschlacht und der "Eindringling" gibt auf und flattert wie wild durch die Öffnung nach draussen. Ich dachte, beide Meisen überleben das nicht! Nur ein Federteppich erinnert nun an diesen wilden Kampf.” (Dieser erläuternde Text wurde von der verlinkten Website kopiert)
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